Nicht die Worte sind böse, sondern die Interpretation macht sie zu Gift … oder zum politischen Werkzeug. - Vor einigen Tagen ging ein Shitstorm über den Abgeordneten der Piratenpartei im NRW-Landtag, Dietmar Schulz, nieder. Er hatte in emotionaler Erregung über Twitter verbreitet: „Grotesk: Gedenken der Opfer von Gewaltherrschaft und Krieg auf jüdischem Friedhof während Israel bombt was das Zeug hält - Volkstrauertag." Daraufhin waren Konservative und Antideutsche unisono über ihn hergefallen und hatten behauptet, er hätte die im Holocaust ermordeten Juden mit diesem Vergleich beleidigt.
Offensichtlich übersehen hatten die Kritiker - vom Vorsitzenden der
SPD-Landtagsfraktion, Norbert Römer (SPD) (8) bis hin zum bekennenden
Anarchisten in der Piratenpartei, Stephan Urbach (9) - einige wichtige
Kleinigkeiten. Was einen Fraktionskollegen von Dietmar Schulz, Hans Jörg
Rohweder, auf die Palme brachte: "Was die gesamte Journaille da macht,
ist eine ganz schäbige Nummer, dass sie sieben Millionen ermordete Juden
instrumentalisiert, um uns ans Bein zu pissen“(10). Das ganze Thema
wurde dann noch ausgeweitet auf ein Parteimitglied, welches es gewagt
hatte, den Gaza-Streifen als ein Konzentrationslager zu bezeichnen. Was
international allerdings eine durchaus übliche Beschreibung ist.
Die verbotenen Worte
So kann man in Google über 1 Millionen Erwähnungen von „Gaza“ und
„concentration camp“ finden, wenn man die beiden Begriffe in Verbindung
sucht. „Concentration camp“ alleine bringt ca. 9 Millionen Hits. Daraus
könnte man schließen, dass ca. 1/10 der benutzten Begriffe
„Concentration Camp“ in Verbindung mit „Gaza“ gemacht worden waren. Und
unter denjenigen, die diesen Vergleich benutzten, waren nicht nur
Präsidentschaftskandidaten der USA, sondern internationale moralische
und politische Schwergewichte. Und es gibt keine andere Übersetzung für
„Concentration Camp“ als Konzentrationslager.
Darüber hinaus hatte der hochgeachtete deutsch-amerikanische
Philosoph und Sohn eines jüdischen Textilfabrikanten, Herbert Marcuse,
in einem Brief an Horkheimer vom 17.06.1967 (in Hinsicht auf den
Vietnamkrieg) geschrieben: „Lass mich meine Meinung so extrem wie
möglich aussprechen. Ich sehe in Amerika heute den historischen Erben
des Faschismus. Die Tatsache, dass die Konzentrationslager, die Morde,
die Folterungen außerhalb der Metropole stattfinden (…) ändert nichts am
Wesen. …“
Schon Marcuse, der das Zeitalter des Holocaust noch selbst miterlebt
hatte, verwandte also den Begriff „Konzentrationslager“ auch für etwas
anderes als die Vernichtungslager der Nazis. Er sah darin offensichtlich
absolut keine Beleidigung der Opfer oder ihrer Nachkommen. Erst die
bewusste Deutung des Wortes und der Kontext macht es zum Begriff für die
deutschen Vernichtungslager.
Da der Begriff „Konzentrationslager“ eine Übersetzung aus dem
Englischen ist, war auch den Nazis und ist bis heute deren Nachkommen
der Begriff nicht Urdeutsch genug. Sie bevorzugen die deutsche Abkürzung
KZ. Nur dieser Begriff ist untrennbar mit Naziverbrechen verbunden. Im
Englischen ist es der Begriff „Nazi concentration camps“ wie man bei
Wikipedia nachlesen kann.
Ich selbst hatte den Begriff nicht in Zusammenhang mit Gaza
verwandt, weil mir die deutschen besonderen politischen Umstände bewusst
waren. Die Frage, die sich in einem größeren Kontext stellt ist, ob wir
Wörter wie „National“ oder „Volk“ in unserer eigenen Sprache krampfhaft
vermeiden müssen, weil sie auch Rechtsextreme benutzen (11), oder weil
sie bei falscher Interpretation als Beleidigung angesehen werden können,
auch wenn man die eigene Interpretation überhaupt nicht damit in
Zusammenhang stellt. Herbert Marcuse hat uns eine Antwort vorgelebt.
Wie Begriffe verwendet werden
Interessanterweise sind die Kritiker der Verwendung des Begriffs
offensichtlich nicht darüber informiert, dass Israels Politiker selbst
den Vergleich „Konzentrationslager“ im Zusammenhang mit „Gaza“ benutzen,
wie uns WikiLeaks verrät: „Indem er eine persönliche Ansicht
wiederholte, die er schon zuvor gegenüber anderen USG-Besuchern erwähnt
hatte, legte NSC Direktor Eiland (1) gegenüber Botschafter Djerejian
eine unterschiedliche Endspiel-Lösung dar, als die einer
Zwei-Staaten-Lösung. Eilands Ansicht wurde, wie er sagte, bestimmt durch
die Annahme, dass demographische und andere Bedingungen eine
Zwei-Staaten-Lösung zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer als nicht
machbar erscheinen lassen. Derzeit, so erklärte er, gäbe es 11 Millionen
Menschen in Israel, auf der West Bank und dem Gaza-Streifen, und diese
Zahl werde sich in 50 Jahren auf 36 Millionen vergrößert haben. Das
Gebiet zwischen Beer Sheva und dem nördlichen Zipfel Israels
(einschließlich der West Bank und dem Gaza-Streifen) hätte die höchste
Bevölkerungsdichte in der Welt. Gaza allein, so sagte er, ist bereits
ein „riesiges Konzentrationslager“. (2)
Während die meisten Piraten noch gar nicht wissen, was politische
Machtkämpfe in einer Partei bedeuten, scheint sich schon eine Lobby
installiert zu haben, die zur Durchsetzung ihrer politischen Ideen nicht
nur die Leiden der Juden unter dem Nazi-Regime missbraucht, sondern
auch noch viele wohlmeinende Antifaschisten und Rassismus-Gegner
geschickt für ihre Zwecke einspannt, um sie damit zu Werkzeugen ihres
Machtkampfes zu machen. Denn dass dies kein Einzelfall ist, darauf hatte
ich bereits an anderer Stelle hingewiesen. (3)
Was bedeuten extremistische Reaktionen?
Diese extreme Reaktion auf Begriffe, die offensichtlich in einem
anderen Zusammenhang gemeint waren, als unterstellt wird, ist nicht nur
zutiefst illiberal, sondern die wahre Beleidigung der Opfer des
Nationalsozialismus, unter dem nicht nur Juden, sondern auch viele
andere Menschen gelitten haben: „Christen, Sinti und Roma, Menschen mit
Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und
Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten,
Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front,
Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die unter der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält
und ermordet wurden“. (4) Mit diesem Missbrauch, wird nicht nur das
Gedenken an die Opfer und ihre Hinterbliebenen in den politischen
Machtkampf gezogen, sondern darüber hinaus auf einen, wenn auch den
wichtigsten Teil der Opfer reduziert. Was allerdings die anderen Opfer
noch einmal beleidigt.
Ich gehöre mit zu den jüngsten, die in den 1968er Jahren gegen die
wirklichen alten Nazis und die verkrustete Nachkriegs-Gesellschaft
gekämpft hatten. Und heute engagiere ich mich in der Piratenpartei, weil
ich glaubte, dass hier dieser Geist weiter leben könnte. Aber ich frage
mich, was wir damals falsch gemacht hatten, dass heute der Kampf gegen
Faschismus derart pervertiert wird. Dass man Menschen mit abgrundtiefem
Hass angreift, die überzeugte Demokraten sind und die sich in vielen
Bereichen gegen Rassismus und Krieg einsetzen. Wodurch letztlich die
wahren „Nazis“ geadelt werden!
Da werden Mitglieder, die sich „Sozial Progressiver Piratenkreis“
nennen, in öffentlichen Mailinglisten in Bochum von einem Autor mit dem
Pseudonym „schreibrephorm“ als „Dreckspack“ bezeichnet, die
„Antisemitenkuscheln“ veranstalten, um nur ein aktuelles Beispiel zu
nennen. Darüber hinaus werden Kontaktverbote ausgesprochen, bis hin zur
Androhung von Gewalt in anonymen E-Mails. Ein Geist und Umgangsformen,
die man eher in rechten Gruppierungen erwartet.
Moshe Zuckermann schreibt in seinem Buch „'Antisemit' – Ein Vorwurf
als Herrschaftsinstrument": Antisemitismus ist eine der verruchtesten
Formen moderner Ideologien. Diese Behauptung bedarf heutzutage keines
Nachweises mehr, zu katastrophal waren seine Auswirkungen, als dass sie
in Abrede gestellt werden könnte. Die Ächtung von Antisemitismus ist
ohne jeden Zweifel eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Problematisch
und kontraproduktiv wird es dort, wo ein vermeintlich kritischer Diskurs
in herrschaftliches Bekenntnis umschlägt, wo Anti-Antisemitismus
politisch missbraucht wird, wo sich eine vermeintlich kritisch
auftretende Rezeption als ideologisch entpuppt.
Man muss nicht Norman Finkelsteins Buch „Holocaust-Industrie, oder
wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird" lesen, um zu erkennen, wie
pervers gewisse Antifa 2.0 Bewegungen wurden. Es gibt immer mehr
Organisationen, die auch in Deutschland aus der geschichtlichen
Einmaligkeit des Völkermordes an Juden eine politische Ideologie
entwickelt haben, die genau das vertritt, was den Holocaust erst möglich
gemacht hat: Rassismus, Verleumdung, Ausgrenzung, Entmenschlichung des
Gegners. Wir sollten uns gegen jede Art von Rassismus, Manipulation und
Bevormundung wehren. Wir sollten uns für Menschenrechte, die für jeden
gelten und für Meinungsfreiheit im Sinne des Artikels 5 des
Grundgesetzes einsetzen.
Frau Krone Schmalz sprach mit ihrem Schlusswort in einer
ARD-Sendung über Palästina einen Punkt an, von dem ich mir wünschte,
dass er von mehr Medienmachern aber auch Piraten-Politikern beherzigt
würde: „Die Lehre von Auschwitz für mich ist, nicht zu schweigen, und
nicht mit zu machen, wenn man den Weg für falsch hält“.(13) Fehlt dieser
Geist noch in der Piratenpartei, zu erkennen wo die wahren Gefahren
liegen?
Mir haben Piraten bereits erklärt, dass sie Angst hätten mit mir zu
reden, oder in einem Atemzug mit mir genannt zu werden, weil ich „im
Fokus“ gewisser Kreise stünde. Die gesäte Zwietracht innerhalb der
Partei ist bereits so weit gewachsen, dass viele sich nicht mehr trauen,
offen für einen anderen einzutreten. Aus Angst als nächster in den
Fokus zu geraten.
Was einer Piratenpartei zur Ehre gereichen würde, sicher auch im
Grundsatzprogramm, wäre eine Erklärung wie folgende: „Die Piratenpartei
wendet sich gegen jede Art von Rassismus, insbesondere gegen
Antisemitismus, Antiziganismus, Anti-Islamismus, und gegen jede Form der
Diskriminierung von Menschen entsprechend den Erklärungen des deutschen
Grundgesetzes und der universalen Erklärung der Menschenrechte der
Vereinten Nationen.“
Aber das würde bedeuten, dass die neue Art des McCarthyismus beendet werden müsste. Das wird nicht leicht werden. Solidarität kommt im Grundsatzprogramm der Piraten praktisch (noch) nicht vor. Liberalismus unter dem Eindruck von Beschimpfungen, Verleumdungen und Bedrohungen in gewissen Teilen wohl auch eher weniger.
Aber das würde bedeuten, dass die neue Art des McCarthyismus beendet werden müsste. Das wird nicht leicht werden. Solidarität kommt im Grundsatzprogramm der Piraten praktisch (noch) nicht vor. Liberalismus unter dem Eindruck von Beschimpfungen, Verleumdungen und Bedrohungen in gewissen Teilen wohl auch eher weniger.
Wie ein virtueller Lynchmob?
Ein Partei-Mitglied, das nicht genannt werden will, erklärte mir
gegenüber, er hätte das Gefühl, dass jeden Augenblick ein virtueller
Lynchmob über einen herfallen könnte, wenn man ein falsches Wort, egal
mit welcher Absicht, äußert. Und so übten so genannte
„Meinungsmultiplikatoren“ massiven Druck auf den Kreisverband Köln der
Piratenpartei aus, nicht bis zur gerichtlichen Klärung einer
Verleumdungsklage gegen Klaus Peukert zu warten, sondern sofort Schritte
gegen das Mitglied zu unternehmen, das wegen angeblicher
antisemitischer Äußerungen in die Schusslinie geraten war. Wie in der
öffentlichen Mailingliste nachzulesen ist, erklärt Kyra2001 z.B.: „Es
geht nicht darum, was irgendwelche Richter sagen, sondern darum welche
Äußerungen bei den Piraten okay sind. ... Der juristische Teil ist
uninteressant….“ Was nichts anderes bedeutet als einen Verzicht auf
Rechtstaatlichkeit. Ein Urteil wurde bereits gefällt. Ob es sich
irgendwann mal objektiv, durch ein Gericht festgestellt, um eine
strafrechtlich relevante Verleumdung handelt oder nicht, interessiert
nicht. Wes Geist dies ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.
Es geht schon längst nicht mehr darum, welche Aussagen erlaubt sind
und welche nicht. Es geht darum, wie weit eine Gruppe innerhalb einer
demokratischen Partei gehen darf, um den Ruf eines Mitglieds zu
zerstören. Und welche Mittel in der innerparteilichen Auseinandersetzung
noch mit demokratischen und rechtsstaatlichen Grundsätzen vereinbar
sind.
Die Entscheidung des KV Köln
Aber klug genug, eine rechtsstaatliche Entscheidung abzuwarten, war
der KV Köln, dem auch der Landtagsabgeordnete Daniel Schwerd angehört,
dann letzten Endes doch nicht. Mit einer Stellungnahme vom 23.12.2012 um
16:05 Uhr solidarisierte sich der Vorstand im Prinzip mit dem wegen
Verleumdung angezeigten Vorstandsmitglied der Piratenpartei. (14)
Niemand hätte etwas einwenden können, wenn die Klage wegen Verleumdung
nicht erfolgreich gewesen wäre, und jeder hätte dann sogar Verständnis
für ein Parteiaustrittsverfahren gegen die Klägerin gehabt. Aber in der
jetzt vorliegenden Form reiht sich der Vorstand des KV ein in den Kreis
derjenigen, die sich selbst die Deutungshoheit über die Sprache und
Begrifflichkeit anmaßen, ohne die Verwendung und beabsichtigte
Interpretation zu berücksichtigen. Sollte die Verleumdungsklage Erfolg
haben, wird nun für den KV ein Problem entstehen.
Warum keine Reaktionen mit Augenmass?
Die Äußerung des streitbaren Mitglieds der Piratenpartei wäre wohl
kaum jemandem aufgefallen, hätte es nicht die bekannten Überreaktionen
gegeben. Aber selbst wenn es zu einem öffentlichen Aufsehen gekommen
wäre, hätte eine Distanzierung von denjenigen, die eine andere
Interpretation der Sprache haben, vollkommen ausgereicht. Man fragt sich
wirklich, wo der gesunde Politikerverstand bei manchen Amtsträgern
geblieben ist. Das besagte Mitglied hat kein Amt oder Funktion in der
Partei und niemand kann die Partei für ihre Aussagen haftbar machen.
Ganz im Gegensatz dazu, sollte ein Vorstandsmitglied durch eine Anzeige
verurteilt werden.
Liberalität versus Totalitarismus?
Überspitzt gesagt ist dies eine Auseinandersetzung zwischen
Liberalität und Toleranz einerseits und Totalitarismus im Mäntelchen
eines Antifaschismus andererseits. Jeder der mich kennt weiß, dass ich
politisch stark unterschiedliche Ansichten vertrete zu denen des
Mitglieds, das hier wegen seiner Meinung so heftig verfolgt wird. Gerade
deshalb sehe ich mich aber gezwungen, diesen Artikel zu schreiben. Denn
die Mehrheit der Piraten wird mir sicher Recht geben, wenn ich erkläre,
dass eine Partei unterschiedliche Meinungen nicht nur vertragen muss,
sondern auch benötigt. Wenn eine Partei sich dem Absolutismus einer
Gruppe unterwirft, und sogar rechtsstaatliche Verfahren negiert, gerät
sie in einen Strudel der Unfreiheit und Gleichschaltung der Gedanken.
Was Erinnerungen wach ruft an die Offenbarung eines Piraten-Politikers
vor knapp einem Jahr: „Absichtlich manipulativ.“(15)
Die Wünsche zum Neuen Jahr
Mit diesem Artikel werde ich Menschen, die ich sehr schätze, die
aber der Meinung sind, dass „verbotene Worte einfach nicht verwendet
werden dürfen“, möglicherweise gegen mich aufbringen. Das tut mir leid,
denn ich respektiere ihre Meinung durchaus und bin überzeugt, dass sie
wirklich glauben, gerecht und einfühlsam zu sein. Aber ich musste diesen
Artikel schreiben weil der gute Wille dieser Menschen meines Erachtens
missbraucht wird, um einem unbequemen Mitglied zu schaden, und
politischen Profit für Andere daraus zu ziehen.
Ich wünschte mir zum neuen Jahr, dass die Partei einmal tief
durchatmen würde, dass sich alle Beteiligten an einen Tisch setzten und
die ABSICHTEN von Äußerungen stärker bewerten würden als die Worte
selbst. Und wenn dies nicht möglich ist, weil die Gräben einfach zu tief
sind, wünschte ich mir, dass alle Protagonisten ganz einfach abwarten,
welche Entscheidung in einem rechtsstaatlichen Prozess gefällt wird, um
dann eigene parteiinterne Verfahren sachlich und in Ruhe zu betreiben.
Denn Streit zwischen Demokraten, wer denn nun der bessere Antifaschist
ist, nutzt nur den echten Nazis. (PK)
Der Autor, Jochen Mitschka, Jahrgang 1952, veröffentlicht kritische Stellungnahmen zu Medien und Politik auf seinem Blog http://jomenschenfreund.blogspot.com.
Er ist Mitglied der Piratenpartei, Gründer der AG Friedenspolitik und
derzeit Sprecher des neu gegründeten „Sozial Progressiven
Piratenkreis“es (www.sppk.de).
(3) Z.B. http://jomenschenfreund.blogspot.de/2012/11/der-sieg-der-extremistischen.html, http://jomenschenfreund.blogspot.de/2012/10/piratenpartei-destruktiv-mobben-oder.html
(6) http://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=266134
Man muss sich generell für alle Foren anmelden, die es in der Piratenpartei gibt. Dann kann man von der Forenseite der Piraten über regionale Foren in das Forum von Köln gelangen.
(7) http://www.piratenpartei-nrw.de/48933/2012-11-19/grotesk-ist-eher-der-tweet-zu-nennen/
Man muss sich generell für alle Foren anmelden, die es in der Piratenpartei gibt. Dann kann man von der Forenseite der Piraten über regionale Foren in das Forum von Köln gelangen.
(7) http://www.piratenpartei-nrw.de/48933/2012-11-19/grotesk-ist-eher-der-tweet-zu-nennen/
(13) http://programm.ard.de/TV/hrfernsehen/meinungsmacher/eid_281087585616340?monat=2&jahr=2012&list=main
(14) https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=267359
(15) Oliver Hofinghoff @UrbanP1rate am 27.01.2012 über Twitter: „Das war Werbung für die Initiative, die ich gut finde. Absichtlich manipulativ.“ Und am 11.02.2012: „@Peak_As du hast leider nie verstanden, dass Demokratie für mich eine Brückentechnologie ist.“
(14) https://news.piratenpartei.de/showthread.php?tid=267359
(15) Oliver Hofinghoff @UrbanP1rate am 27.01.2012 über Twitter: „Das war Werbung für die Initiative, die ich gut finde. Absichtlich manipulativ.“ Und am 11.02.2012: „@Peak_As du hast leider nie verstanden, dass Demokratie für mich eine Brückentechnologie ist.“
Erstveröffentlichung: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18586